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Kinder und Jugendliche
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Laut WHO wird unter körperlicher Aktivität „jede körperliche Bewegung, die durch die Skelettmuskulatur erzeugt wird und Energieaufwand erfordert“, verstanden.
Egal ob im Beruf, Familienleben oder in der Freizeit – jeder Alltag hat seine eigenen Routinen und Strukturen. Einige dieser Routinen und Strukturen sind bereits durch körperliche Aktivität geprägt. Zum Beispiel durch den Arbeitsweg zu Fuß oder mit dem Fahrrad, aber auch durch Erledigungen und Einkäufen. Bedingt durch den digitalen Wandel werden körperlich aktive Routinen aber unter anderem durch Homeoffice, Online-Shopping oder E-Mobilität ersetzt.
Nicht jede Art von Bewegung wirkt sich gleichermaßen positiv auf das Wohlbefinden und die Gesundheit aus. Übermäßige, schwere körperliche Aktivität oder Belastung ohne Erholungspausen kann den Körper unter Stress setzen und dadurch Entzündungsprozesse oder andere negative Auswirkungen begünstigen. Wer unsicher ist, welche Art von Bewegung oder Aktivität individuell guttut, kann mit einer Ärztin oder einem Arzt sprechen oder sich von einer Fachperson beraten lassen.
Um trotz des digitalen Wandels ausreichend körperliche Aktivität in den Alltag einzubauen, empfiehlt die WHO folgendes Bewegungsverhalten für Erwachsene:
Für Erwachsene ab 18 Jahren:
Ausdaueraktivität
Muskelkräftigungsaktivität
Wichtig bei der Ausübung von Bewegung und körperlicher Aktivität ist, dass sich nicht jede Art von Bewegung gleichermaßen positiv auf das Wohlbefinden und die Gesundheit auswirkt. Übermäßige, schwere körperliche Aktivität/ Belastung ohne Erholungspausen kann den Körper unter Stress setzen und dadurch Entzündungsprozesse oder andere negative Auswirkungen begünstigen. Wenn du dir unsicher bist, welche Art von Bewegung/Aktivität dir guttut, spreche mit deiner Ärztin oder deinem Arzt / oder lasse dich von einer Fachperson beraten.
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